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Bernd Weinreich   BERND WEINREICH

Bernd Weinreich (Jahrgang 1948) hat Musikwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg bei den Professores Siegmund-Schultze und Bimberg studiert. Kompositorische Unterweisungen erhielt er von Joachim Thurm, Edgar Neumann und Hans Jürgen Wenzel. Tätigkeit als Kulturredakteur, Musikkritiker und Fotojournalist arbeitet für verschiedene Printmedien und den Rundfunk und als Musikdramaturg. Das kompositorische Werkverzeichnis von Bernd Weinreich umfasst mehr als 80 Kompositionen. Dabei stehen vor allem kammermusikalische Werke in den unterschiedlichsten Besetzungen sowie Solowerke und Lieder im Vordergrund. Darüber hinaus kamen bisher u. a. eine Sinfonie, mehrere Solokonzerte, Klavierzyklen, fünf Streichquartette, sechs Bläserquintette, Bühnenmusiken, Werke für Orgel Solo und Kompositionen für gemischte Besetzungen zur Uraufführung. Als Komponist ist er Mitglied der GEMA.

Erreichbar unter: bernd_weinreich@web.de

WERKAUSWAHL

ORCHESTERWERKE

KAMMERMUSIK

für Bläser für Streicher
für gemischte Besetzungen


WERKE MIT GESANG


WERKE MIT KLAVIER/MIT ORGELWERKE


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CHRISTIANE KLONZ

Die in Twietfort (Mecklenburg-Vorpommern) lebende Konzertpianistin begann mit dem Klavierunterricht an der Musikschule Parchim. Ihre weitere Ausbildung erfuhr sie am "Rudolf Wagner-Régeny"-Konservatorium in Rostock bei MD Walther Heinecke-Oertel und Prof. Karl-Heinz Will, später an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin bei Prof. Jürgen Schröder. Schon während des Studiums, das sie mit einem ausgezeichneten Konzertexamen abschloss, konzertierte sie erfolgreich im In- und Ausland. Christiane Klonz wurde beim Wettbewerb zu Ehren Robert Schumanns in Zwickau 1985 mit einem Diplom, 1987 mit der Goldmedaille ausgezeichnet.

1995 erhielt sie für ihre virtuose und lebendige Interpretation der "Burleske für Klavier und Orchester" von Richard Strauss beim Berolina-Konzert der Berliner Symphoniker im Schauspielhaus Berlin viel Beifall von Fachwelt und Publikum. Anregungen für die Weiterentwicklung ihrer vielseitigen musikalischen Begabung holte sie sich auch durch die Teilnahme an verschiedenen Meisterkursen und durch Konsultationen, z.B. bei Prof. Justus Frantz (Hamburg), Prof. Walter Blankenheim (Saarbrücken), Prof. Amadeus Webersinke (Dresden) und Prof. Karl-Heinz Kämmerling (Hannover). Christiane Klonz erhielt 1996 für die Dauer eines Jahres ein Künstlerstipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung. Sie ist die erste Pianistin, der diese Förderung zuteil wurde. CD-Aufnahmen mit Werken von Bach, Mozart, Beethoven, Schubert, Schumann, Grieg, Chopin, Liszt und Schostakowitsch dokumentieren ihre ausgeprägte Fähigkeit zur ausdrucksstarken Gestaltung von Werken aus verschiedenen Epochen.
Neben der überzeugenden Interpretation bedeutender Klavierwerke zeigt sich die schöpferische Begabung der jungen Pianistin auch in eigenen Kompositionen. Vom SFB und vom DeutschlandRadio Berlin wurde sie für Rundfunkaufnahmen ausgewählt, ebenso für Fernsehaufzeichnungen bei ARD und NDR. Seit 1992 gastiert Christiane Klonz regelmäßig im "Musiksommer Mecklenburg-Vorpommern", so auch 2003 in der Reihe "MusikSommer-Stargast". Im Rahmen der Sonderkonzerte "Philharmonic Swing" musizierte die Pianistin im Sommer 2003 mit der Neuen Elbland Philharmonie in Sachsen. Die Aufführungen der Variationen über "I got rhythm" von George Gershwin und des "Warschauer Konzertes" von Richard Addinsell vor einem begeisterten Publikum zeigten, dass sie auch diese Genres meisterhaft beherrscht. Christiane Klonz hat seit März 2000 einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin.


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Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
Tel. +49 355 4949 40 40
Homepage www.blmk.de
e-Mail info-cb@blmk.de

Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
(ehemals dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus)

Mitglied im Museumsverband des Landes Brandenburg e.V.
Mitglied im International Council of Museums (ICOM)
Mitglied der Deutschen Chopin-Gesellschaft e.V.

Das Museum geht auf eine Institutsgründung der DDR aus dem Jahre 1977 zurück. Die Einrichtung hat in den folgenden Jahren eine wechselvolle Geschichte mit verschiedensten Namensgebungen erfahren.

Es wurde im November 1990 als Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus in die Trägerschaft des Landes Brandenburg überführt.

Im Sommer 2004 wird das Museum (alter Standort Spremberger Straße) zusammen mit dem Staatstheater Cottbus Teil der BRANDENBURGISCHEN KULTURSTIFTUNG COTTBUS.

Seit 2006 führt das Kunstmuseum in Hinblick auf die neue Wirkungsstätte den Namen Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus. Der Einzug in das neue Domizil am Amtsteich erfolgte erfolgte mit der Wiedereröffnung am 8. Mai 2008. Seit 2014 führt das Museum - verbunden mit einem neuen visuellen Erscheinungsbild - den Namen dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus.


Ausstellungen
Jährlich Wechselausstellungen // Ausstellung der Sammlung.

Sammlungen
Gemälde // Skulptur // Graphik // Fotografie // Plakat

Informationen
Kataloge, Plakate und Postkarten an der Museumskasse.
Das Faltblatt erscheint viermal im Jahr.


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