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Die
Deutsche Chopin-Gesellschaft e.V., gegründet am 17.10.1962 in Berlin,
pflegt das Werk Fryderyk Chopins und initiiert Konzerte und
Veranstaltungen. Wir, das sind Pianisten und Musikliebhaber, fördern
Aufführungen Chopinscher Werke, den pianistischen Nachwuchs und möchten
Einfluss auf das Musikleben nehmen. Im Rahmen der „Internationalen
Föderation der Chopingesellschaften in der Welt“ (IFCS), deren
Gründungsmitglied die Deutsche Chopin-Gesellschaft ist, wird die
internationale Zusammenarbeit mit vielen Gesellschaften, Partnern,
Künstlern und Freunden gepflegt.
Hier finden Sie
unsere kommenden
"Veranstaltungen"
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Aus dem
Konzertleben |
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ROBERT BILY BEGEISTERTE DAS COTTBUSER PUBLIKUM |
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Am
19.10.2024 spielte ROBERT BILY, ein junger Ausnahmepianist, im
Kunstmuseum am Amtsteich, Kompositionen von Vitězslav Novák, Isaac
Albinéz, Manuel de Falla, Claude Debussy und Fryderyk Chopin. Zu hören
waren u.a. Chopins 2. Klaviersonate mit dem berühmten
Trauermarsch, aber auch die temperamentvollen Klavierstücke von
Albinéz und de Falla begeisterten das Publikum. Robert Bily ist
vielfacher Preisträger national und international bedeutender
Klavierwettbewerbe. So gewann er 2020 den 1. Preis beim International
Music Festival in Paris, bereits im Folgejahr erhielt der junge
Pianist den 1. Preis beim J. N. Hummel Internationalen
Klavierwettbewerb in der Slowakei sowie einen 2. Preis beim
Internationalen Jinji Suzhou Klavierwettbewerb in China. In diesem
Jahr hat der Künstler den weltweit einmaligen „Vendome-Piano-Prize“
New York 2024 gewonnen. Mit zwei Zugaben verabschiedete er sich vom
Cottbuser Publikum, das sich für sein Gastspiel mit "Bravo"-Rufen und
stehenden Ovationen bedankte. |
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EIN WUNDERSCHÖNER KLAVIERABEND |
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14.9.2024: DIRK FISCHBECK
bot dem Publikum im vollbesetzten Konzertsaal des Brandenburgischen
Landesmuseums für moderne Kunst mit Kompositionen vom 17. bis 20. Jahrhundert
eine musikalische Zeitreise von Johann Sebastian Bach bis Sergej
Rachmaninow. Im Mittelpunkt standen dabei Werke von Fryderyk Chopin,
die den gesamten zweiten Teil des Konzertes füllten. Mit großer
Ausstrahlung interpretierte der in Halle (Saale) ansässige Pianist,
Kammermusiker und
Pädagoge die berühmte Polonaise-Fantasie, As-Dur, op. 61. Hier spürte
das Publikum in besonderer Weise das Einfühlungsvermögen für die
Interpretationen der Werke Fryderyk Chopins. Gleichermaßen überzeugend
erklangen die
Mazurka, gis-Moll, op. 33 Nr. 1, und das Nocturne, e-Moll, op. posth.,
das zu den oft gespielten Werken des polnischen Meisters gehört. Den
krönenden Abschluss des wunderschönen Klavierabends bildete sein Scherzo
Nr. 4, E-Dur, op. 54 - ein wunderschöner Abschluss eines vielseitigen
Klavierabends.
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GASTSPIEL IM
HERRENHAUS |
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Fotos vom Gastspiel des Pianisten
RONNY KAUFHOLD im Herrenhaus
Groß Jehser (Brandenburg) am 22. Juni 2024. Bernd Weinreich,
Schatzmeister der Gesellschaft, würdigte das
künstlerische Schaffen des Pianisten sowie
sein Wirken im Präsidium der Deutschen
Chopin-Gesellschaft e.V. und übergab ein kleines
Präsent.
Der Pianist gastiert in diesem
Jahr (2024) im Rahmen seiner Konzerte mit Werken der Klassik, Romantik
und des Impressionismus aus Anlass seines 30jährigen Bühnenjubiläums
u.a. in Berlin, Kleinmachnow, Premnitz, Uelzen, Doberlug-Kirchhain,
Leipzig, Pulsnitz, Althaldensleben, Groß Pankow und Ilsenburg. |
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KLAVIERABEND MIT "BRAVO"-RUFEN FÜR MAX
MOSTOVETSKI |
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Im
Rahmen der 30. Brandenburgischen Seniorenwoche musizierte am 12. Juni
2024 MAX
MOSTOVETSKI, Mitglied des Präsidiums der
Deutschen Chopin-Gesellschaft e.V., mit großem
Erfolg, "Bravo"-Rufen und einem vielseitigen
Programm in Cottbus. Verbunden durch eine unterhaltsamen
Moderation des Künstlers, die alle am Abend
erklingenden Komponisten und ihre Werke in
Verbindung zu Fryderyk Chopin brachte, konnten die
Zuhörer im ausverkauften Konzertsaal ein
anspruchsvolles und bravourös vorgetragenes
Konzertprogramm mit Beethoven (Klaviersonate, op,
28), Johann Sebastian Bach (Französische Suite Nr.
1), Claude Debussy ("Poissons D´Or"), Alexander
Skjabin (Drei Preludes, op. 35), Sergej Rachmaninow
(Zwei Etüden aus op. 33) und natürlich Fryderyk
Chopin (Polonaise, op. 71/3, Nocturno, op. 62/1 und
Barcarolle, op. 60) erleben. Der Beifall erbat eine
Zugabe: Claude Debussys "Spiegelungen im Wasser"
aus Images II. |
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"MUSIKALISCHE
LESUNG" ZUR SAISON-ERÖFFNUNG 2024 IN COTTBUS |
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Selten ist das
komplette Liedschaffen Fryderyk Chopins im Konzert
zu hören. Mit einer "Musikalischen Lesung" haben die Dresdener
Sängerinnen Anna Ryndyk und Anna Piontkowsky sowie Pianist
Michael Ryndyk unter dem
Titel "...dass in die Fremde mein Lied wird
dringen..." nicht nur diesen Wunsch erfüllt,
sondern mit Texten aus Briefen und Zeitdokumenten
auch Momente aus Chopins Leben nacherzählt -
sorgsam ausgewählt und überzeugend interpretiert.
Ergänzt durch Klavierwerke des polnischen Meisters
konnte das Cottbuser Publikum an diesem Abend einen
nachhaltigen Eindruck über den "privaten" Chopin
erhalten.
Anna Ryndyk (Mezzosopran),
Anna Piontkowsky (Sopran/Erzählerin) und
Michael Ryndyk
(Klavier/Erzähler - v.r.n.l.) haben mit einer
"Musikalischen Lesung"
die Konzertsaison in Cottbus
eröffnet
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AUF DEM
WEG ZUR MEISTERSCHAFT - ASAMI YOSHIHARA |
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In der
Reihe der Chopin-Konzerte gastierte am 16.09.2023 im Brandenburgischen
Landesmuseum für moderne Kunst (ehem. DKW) die junge japanische
Pianistin ASAMI YOSHIHARA. Es war ein überaus bravouröser Abend
mit Werken von Mozart (Sonate Nr. 9, KV 311), Rachmaninow (Etüden Nr.
1, Nr. 6 und Nr. 9 aus "Etudes-Tableaux") und dem gesamten Zyklus der
Préludes, op. 28, von Fryderyk Chopin. Das Publikum im ausverkauften
Musiksaal des Cottbuser Kunstmuseums sparte nicht mit "Bravo"-Rufen
und nach zwei virtuosen Zugaben (Prokoffjew, Debussy) verabschiedeten
sich die begeisterten Zuhörer von der sympathischen Künstlerin mit
vielen guten Wünschen für eine weitere erfolgreiche Karriere.
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